Lesen Sie hier einen Pressebericht des Weser-Kuriers vom 27. September 2024 (zum Vergrößern auf das Bild klicken):

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Bei der Friedrich Schmidt Bedachungs GmbH legen wir großen Wert auf eine fundierte und praxisnahe Ausbildung.

Unser Dachdecker Campus bietet unseren Azubis die Möglichkeit, unter realen Bedingungen ihr Handwerk zu erlernen und sich auf die vielfältigen Herausforderungen des Berufs vorzubereiten.

Ob Schieferbearbeitung, Klempnerarbeiten oder die Verarbeitung von Bitumenbahnen – auf unserem firmeneigenen Campus können unsere Auszubildenden in einem geschützten Umfeld die verschiedenen Techniken und Arbeitsabläufe trainieren. Dabei setzen wir auf eine praxisorientierte Ausbildung, die nicht nur handwerkliche Fertigkeiten vermittelt, sondern auch die persönliche Entwicklung unserer Azubis fördert.

Durch regelmäßige Schulungen und die Begleitung durch erfahrene Dachdeckermeister bekommen unsere Auszubildenden das notwendige Wissen und die Sicherheit, um später auf den Baustellen kompetent und selbstbewusst zu agieren. Unser Ziel ist es, die besten Fachkräfte für die Zukunft auszubilden und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich bei uns zu entwickeln.

Wir sind stolz auf unser Team und freuen uns, die nächste Generation von Handwerkern auf ihrem Weg zu begleiten!

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Ende August konnten 13 Dachdeckerazubis, eine Auszubildende und deren Ausbildungsbetriebe aus ganz Bremen stolz auf die in der Gesellenprüfung gezeigten Leistungen zurückblicken. Im Bremer Dachdeckerhandwerk, vor allem aber bei den frischgebackenen Dachdeckern und der neuen Dachdeckerin, war die Freude groß, mit einer traditionellen Freisprechung in den Gesellenstand erhoben zu werden. Wir gratulieren herzlich Jonas Reinken (4. von links) zur bestandenen Prüfung und begrüßen ihn nun als Geselle in unserem Betrieb.

Erstmals wieder im Weserstadion stattfindend, begrüßte Obermeister Sascha Apel die neue Dachdecker-Generation mit Goethes Worten: “Was man schwarz auf weiß besitzt, darf man getrost nach Haus tragen". Er hieß die Junggesellinnen und Junggesellen herzlich Willkommen und beglückwünschte sie zu ihrer Berufswahl. Zugleich forderte er sie auf, in den nun kommenden Jahren immer „up to date“ zu bleiben und sich stets weiterzubilden.

Ebenfalls sprach er den Berufsschullehrern Vera Linke und Stefan Nieymer für ihre, in den drei Ausbildungsjahren geleistete Arbeit, seinen Dank aus. Im Anschluss sprach Lehrlingswart Andreas Nowotnick die neuen Gesellen und die frischgebackene Gesellin, nach altem Handwerksbrauch vor aufgebauter Innungslade, frei und übergab ihnen die Gesellenbriefe.

Als bester Prüfling wurde Linus Böltau, von der Firma Gehlhaar Dachsanierung GmbH, für seine überdurchschnittlichen Leistungen, geehrt und bekam von Michael Haarde, 1. Vorsitzender des Förderkreises, hierfür einen Schieferhammer überreicht.

Für das beste und wohl einzigartige Berichtsheft, das sie mit sehr viel Liebe zum Detail erstellt hatte, wurde Carina Ahrens von der Firma Heinrich Strangmann Bedachung geehrt und bekam hierfür ebenfalls einem Schieferhammer von Michael Haare überreicht.

Die einzige Frau unter den Prüflingen, Carina Ahrens, hatte sich auch noch für Lehrerin Vera Linke etwas ganz Besonderes einfallen lassen und ihr ein Schieferornament mit dem Dachdecker-Symbol gebaut, welches diese, sichtlich gerührt und sehr erfreut, dankend entgegennahm.

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Drei unserer Zimmerer-Azubis waren im Rahmen ihrer Projektwoche vom 23.-27. September 2024 mit der Berufsschule (Schulzentrum des Sekundarbereich II an der Alwin-Lonke-Str.) im ehemaligen Konzentrationslager Sachsenhausen.

Hier haben sie am Erhalt der Gedenkstätte beigetragen. Beteiligt waren Georg-Leander, Noah und Leander.

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